
Zu Risiken fragen Sie Ihre Nebenwirkungen. Wie Friedrich Merz das Land rettete
Künstler nicht bekannt
**Veranstaltung:** Zu Risiken fragen Sie Ihre Nebenwirkungen: Wie Friedrich Merz das Land rettete
**Datum:** 03.11.2025
**Ort:** Die Stachelschweine – Kabarett-Theater, Berlin
**Beschreibung:**
Erleben Sie einen außergewöhnlichen Abend voller Humor, scharfsinniger Analysen und politischen Kabaretts! Am 3. November 2025 laden wir Sie herzlich zu „Zu Risiken fragen Sie Ihre Nebenwirkungen: Wie Friedrich Merz das Land rettete“ im renommierten Kabarett-Theater „Die Stachelschweine“ in Berlin ein.
In einer Zeit, in der Politik oft wie ein Drahtseilakt zwischen Illusion und Realität erscheint, werfen wir einen kritischen, aber auch amüsanten Blick auf die Rolle von Friedrich Merz und seine Vision für Deutschland. Unter der Leitung erfahrener Kabarettisten werden satirische Sketche, pointierte Monologe und musikalische Einlagen präsentiert, die sowohl zum Nachdenken anregen als auch die Lachmuskeln strapazieren.
Lassen Sie sich von unseren talentierten Künstlern mitreißen, während sie die Neurosen, Widersprüche und Herausforderungen der heutigen politischen Landschaft erkunden. Der Abend verspricht nicht nur Unterhaltung, sondern auch einen Raum für Reflexion und Diskussion über die aktuellen Themen, die unser Land bewegen.
Ob Befürworter oder Kritiker, hier ist jeder eingeladen, seine Sichtweise auf pointierte Weise zu teilen – denn in der Welt der Politik ist nichts unwidersprochen, und das Lachen darüber kann ein erster Schritt zur Lösung sein.
Seien Sie dabei, wenn wir gemeinsam den aktuellen Zeitgeist auf die Schippe nehmen und entdecken, wie Friedrich Merz vielleicht doch der unerwartete Held unserer Zeit sein könnte. Der Eintritt in die Welt der scharfen Zungen und witzigen Wortakrobatik erwartet Sie im einladenden Ambiente der Stachelschweine.
Sichern Sie sich jetzt Ihre Tickets und freuen Sie sich auf einen Abend voller Witz, Ironie und scharfer Satire – denn hier heißt es: „Zu Risiken fragen Sie Ihre Nebenwirkungen!“